“Coding a Story” ist ein Konzept, dessen Ziel es ist, Kindern das Programmieren durch Geschichten beizubringen.
Wenn Kinder das Programmieren lernen, memorieren sie nicht viele Informationen, verstehen aber einige Konzepte und wenden sie in verschiedenen vertrauten Bereichen an. Sie lernen am besten, indem sie die Konzepte bei alltäglichen Aktivitäten, beim Spielen, beim Lesen und für das allgemeine Verständnis dafür, wie Dinge funktionieren, anwenden.
Es gibt ein paar Gründe, warum die von der “Coding a Story” Buchreihe präsentierte Methode etwas Besseres bietet, als direkt zum Schreiben von Code überzugehen.
Erstens können einige durch diese Buchreihe gelehrte Konzepte von Kindern in einem frühen Alter verstanden werden, noch bevor sie lesen und schreiben können.
Durch diesen Ansatz könnten sie einige Konzepte früher erlernen, sie erforschen und damit mit ihrem jungen Verstand spielen.
Außerdem benötigt man zum Code schreiben einen Bildschirm und, wie Eltern schon wissen, machen Bildschirme süchtig und neigen dazu, gesündere Alternativen zu ersetzen.
Jahre zuvor wurde Programmieren zuerst an der Universität unterrichtet, danach wurde es in Gymnasium eingeführt und jetzt bemerken wir, dass immer mehr Konzepte so präsentiert werden können, dass sie auch Kindergartenkinder verstehen können.
Kinder lieben Geschichten und lieben es, sich Dinge vorzustellen. sie lieben es, neue Dinge zu lernen und spielerisch lernen sie am besten.
Und für ein echtes Verständnis muss es so sein. Zunächst verschaffen sie sich einen Überblick über das Problem (die Situation). Dann drücken sie dies in verschiedenen Formen mit konventionellen und unkonventionellen Notationen aus. Und dann sehen sie es klar und fangen an, es zu lösen. Bis hierher brauchen sie keinen Computer. Es wird alles in ihren Köpfen dargestellt und von ihren Händen modelliert.